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          Letzte Aktualisierung: 21.11.2023 09:11:17

 

 

Vitamin D3

Vitamin D stärkt Knochen & Muskelkraft

Es fördert die Aufnahme von Calcium und Phosphat und deren Einbau in die Knochen. 

Das Vitamin D3 unterstützt die Bildung von dem antientzündlich wirkenden Botenstoff Interleukin 1. Dies heißt letztendlich, es wird damit ein Knorpelabbau verhindert.

Hauptverantwortlich für den Knorpelabbau ist der Entzündungsstoff TNF-alpha. Eine hochdosierte Vitamin-D-Aufnahme senkt diesen.

In der Regel liegen unsere Vitamin D3-Werte in der Zeit vom November - März am niedrigsten. In dieser Zeit steht die Sonne zu tief, um die körpereigene Vitamin D3-Produktion ausreichend zu aktivieren.

Weizen wirkt sich ungünstig auf das Vitamin D aus. Es kommt zum Entzug von Kalzium aus dem Knochen. Die Ursache dafür ist, dass der Weizen unverdauliche Stoffe (antinitruitive Stoffe) enthält. Der Körper reagiert darauf mit Antikörpern. Dies wirkt wie Stress und begünstigt somit Entzündungen.

Vitamin D reguliert die Expression eines Gens, welches ein antimikrobielles Peptid kodiert. Diese sind an unspezifischen Abwehrmechanismen unseres Körpers beteiligt. Es ist somit an der Regulierung immunrelevanter Gene beteiligt.

2015 nach RKI-Studie – erreichen weder Männer & Frauen die Referenzwerte der DGE.


Tipp: 

Im Alter nimmt die Fähigkeit der Haut Vitamin D zu bilden ab.

Lass deine Vitamin D-Werte Ende Oktober und April überprüfen.


Lebensmittel als Vitamin D-Lieferanten sind unter anderem Hering, Lachs, Sardinen, Thunfisch, Steinpilz, Eier, Pfifferlinge, Milch, Gouda.


Literatur:

Kuhrt, Nicola: Unter die Lupe genommen: Vitamin D. In: Hirschhausens Gesund Leben. 2021/6, S.18

Lorenzen, Anna: Immunsystem, endlich stark! In: Spektrum Gesundheit. 2022/02, S.26-33



Hinweis:

Die vorangegangen Ausführungen dienen lediglich der Information. Dies ersetzt keine persönliche Beratung. Die Wirksamkeit der Vitalstoffe unterliegt verschiedenen Faktoren. Zu diesen Faktoren gehören das Lebensalter, das Geschlecht, persönliche Lebensumstände, wie Schwangerschaft, Stillen, pflanzliche Ernährung, Rauchen und Erkrankungen, die Wirksamkeit mit anderen Vitalstoffen und/oder Lebensmitteln, Medikamenten, ...,