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          Letzte Aktualisierung: 25.02.2024 19:55:04

 

                   

Vitamin E


Das Vitamin E ist fettlöslich.

Es gibt ein natürliches Vitamin E - D-Tocopherol und ein synthetisches Vitamin E - DL-Tocopherol.


Wirkung

* Das natürliche Vitamin E wirkt stärker als das synthetisch hergestellte Vitamin.


* Das Vitamin ist an der Aktivierung des Immunsystems beteiligt.


* Weiterhin gibt es Belege für den Bedarf an Vitamin E bei chronischen Erkrankungen im Bewegungsapparat.

Arthrose, Arthritis, Rheuma


* Dieses Vitamin gehört zu den Radikalfängern. Dadurch hat es einen Anti Aging-Effekt.


* Weiterhin schützt es unsere Herzgefäßwände.


Das Vitamin E hemmt einen wichtigen Risikofaktor für Arteriosklerose1. Dafür bedarf es weiterer Vitalstoffe. Dies sind die Vitamine C, beta-Carotin (Vitamin A) und selenhaltiger Reaktionen.


* Es wirkt mit bei der Verflüssigung des Blutes.


* Bezüglich der Augengesundheit sind positive Effekte bekannt.


* Es wird für Diabetiker empfohlen.


* Die Frauengesundheit unterstützt es bei prämenstruellen Beschwerden.


* Es kann helfen bei der Verbesserung der Hautfunktion.

Altersflecken, Glättung, Feuchtigkeit der Hornschichten, UV-Licht


* Zusätzlich sind positive Effekte bei verschiedenen Krebsarten bekannt.


* Dies gilt ebenfalls für Nervenerkrankungen und Stoffwechselerkrankungen.


Lebensmittel:





Haferflocken


Haskap-Beere



Sanddorn



Haselnuss - natürliche


Literatur

https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensmittel/kennzeichnung-und-inhaltsstoffe/haskap-die-neue-superbeere-62496

Gemüse im Check: Was Karotten können – und was nicht. https://www.geo.de/wissen/ernaehrung/gemuesse-im-check-was-koennen-karotten (24.03.2023 – 9:55 Uhr)


Fußnote:

1 Die Arteriosklerose ist ein chronisch entzündlicher Prozess, welcher bevorzugt an den Herzkranzgefäßen, Aufzweigung der Halsschlagader und großen Beinarterien vorkommt.


Hinweis:

Die vorangegangen Ausführungen dienen lediglich der Information. Dies ersetzt keine persönliche Beratung. Die Wirksamkeit der Vitalstoffe unterliegt verschiedenen Faktoren. Zu diesen Faktoren gehören das Lebensalter, das Geschlecht, persönliche Lebensumstände, wie Schwangerschaft, Stillen, pflanzliche Ernährung, Rauchen und Erkrankungen, die Wirksamkeit mit anderen Vitalstoffen und/oder Lebensmitteln, Medikamenten, ...,